Tour 04 – Die Zingst-Pramort-Tour

Kurzbeschreibung

Auf dieser Tour lernen Sie den Zingst von seiner schönsten Seite kennen! Er stellt den östlichsten, etwa 20 km langen Teil der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst dar. Der Name Zingst geht vermutlich auf das slawische Wort „seno“ zurück, das so viel wie Heu bedeutet und sich auf die weitläufigen Wiesen bezieht, die jahrhundertelang als Viehweiden genutzt wurden. Bis 1874 war der Zingst noch eine Insel. Aufgrund der großen Sturmflut 1872 versandete jedoch der Prerowstrom, der den Zingst vom Darß trennte, und wurde daher zwei Jahre später zugeschüttet. Seitdem wird das Land sowohl auf der See- als auch auf der Boddenseite durch einen Deich geschützt. Mit Ausnahme des gleichnamigen Ostseebades gehört der gesamte Zingst zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Dieser stellt mit einer Gesamtfläche von 786 km2 den größten Nationalpark des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommerns sowie den drittgrößten in Deutschland dar. Etwa die Hälfte des Nationalparks besteht dabei aus offener Ostsee. Doch auch die dazugehörigen Landflächen haben allerhand Sehenswertes zu bieten: So besticht die Zingster Landzunge durch seine weitläufigen Wiesen und teilweise moorigen Waldgebiete. Jedes Jahr im Frühling und Herbst wird hier zudem ein wahres Naturspektakel geboten: Bis zu 45.000 Kraniche machen im östlichen Teil von Zingst auf ihrem Flug zu den Brutstätten bzw. Winterquartieren Rast. Diese 
Region zählt damit zu den größten Kranichschlafplätzen Mitteleuropas.

Tourenverlauf auf Karte

Allgemeine Daten

  ALLGEMEINER CHARAKTER
Rundtour entlang der Halbinsel Zingst – beim Ostseeheilbad
Zingst beginnend durch denOsterwald und
die Sundische Wiese bis nach Pramort

TOURVERLAUF
Zingst – Müggenburg – Pramort – Zingst

◊ START- UND ZIELPUNKT
Strandstraße Zingst

◊ DATEN
Länge: 40 km
Dauer (ohne Rast): circa 4 Stunden
Niveau/Schwierigkeitsgrad: leicht
Wegebeschaffenheit:
Asphaltierte Wege (85%), Plattenwege (5%),
gepflasterte Wege (7%), Kopfsteinpflaster (1%),
unbefestigte Wege (2%)

 

Beschreibung

Unsere Tour startet im Ostseeheilbad Zingst, das mit seinen 3.200 Einwohnern den größten und touristischsten Ort der Halbinsel darstellt. Die lange Strandpromenade mit der angrenzenden Flaniermeile und das geschäftige Treiben am Boddenhafen verströmen städtisches Flair und laden so zum Verweilen ein. Besonderer Beliebtheit erfreut sich der feinsandige, kilometerlange Strand auf der Ostseeseite ebenso wie die stille Boddenlandschaft im Süden. Besuchen Sie auch die Tauchgondel, die direkt an der Seebrücke liegt und Sie dreieinhalb Meter tief in die Ostsee schickt. Auch die etwas abseits gelegene Peter-Pauls-Kirche 
im neugotischen Stil ist einen Besuch wert. Sollte Ihnen für unsere Fahrradtour noch das passende Zweirad fehlen, können Sie dieses beim Fahrradverleih „MeerLuft“ (72) in der Strandstraße oder in einem der unterschiedlichen Standorte des Fahrradverleihs „Shop 8“ in der Seestraße (10), der Hafenstraße (11), der Strandstraße (12), der Stromstraße (13) und Inselweg (14) erhalten.

Wir beginnen unsere Rundfahrt an der Seebrücke von Zingst, die im Jahr 1993 eingeweiht wurde und mit ihrer Länge von 270 m einen wunderschönen Blick auf die Weiten der Ostsee freigibt. Vom hier befindlichen „Kurhausrestaurant Zingst“ (79) aus können Sie bei einem frisch gebrühten Kaffee das Treiben auf der Seebrücke und die Ostseewellen betrachten und so entspannt in Ihren Urlaubstag starten. Besteigen Sie anschließend Ihr Fahrrad und fahren Sie die Seestraße in westlicher Richtung entlang. Hier finden Sie das „Experimentarium Zingst“ (80), in dem Sie sich mit physikalischen und mathematischen Gesetzmäßigkeiten auf spielerische Art vertraut machen können. Fahren Sie nun weiter die Seestraße entlang, die bald in den Bahndamm mündet. Besteigen Sie anschließend Ihr Fahrrad und fahren Sie die Seestraße in westlicher Richtung entlang, die nach etwa 800 m in den Bahndamm mündet. Folgen Sie der Straße für weitere 600 m und biegen Sie dann links in Richtung Freesenbruch ein. Hier erstreckt sich zu Ihrer linken Seite der Campingplatz „Am Freesenbruch“ (45). Im hiesigen Campi-Shop können Sie sich noch schnell ein ofenfrisches Brötchen als Wegzehrung mitnehmen und dann die Weiterfahrt entlang des moorigen Waldgebiets des Freesenbruchs antreten. Vorbei am Campingplatz in südlicher Richtung folgen Sie dem asphaltierten Radweg für 2,2 km und überqueren dann die Kreisstraße NVP 25. Nach wenigen Metern haben Sie den Saaler Bodden erreicht und können hier weiter dem Radweg in Richtung Osten folgen. Nach kurzer Zeit erreichen Sie einen Aussichtspunkt, der den Blick auf die Insel Kirr freigibt. Kirr ist durch den Zingster Strom von der Halbinsel Zingst getrennt und stellt mit ihren Salzwiesen ein ideales Brutgebiet für die unterschiedlichsten Vogelarten dar. Folgen Sie dem asphaltierten Radweg weiter entlang des Boddens, bis Sie nach 1,2 km den Hafen von Zingst erreichen. Von hier aus können Sie mit der Reederei Poschke Schiffsfahrten zum reizvollen Städtchen Barth und zur wunderschönen Insel Hiddensee unternehmen. Angeboten werden außerdem Boddenrundfahrten sowie im September und Oktober auch Kranichfahrten.

Vom Hafen aus geht die Tour auf dem Radweg weiter, immer am Barther Bodden entlang. Nach 3,9 km erreichen Sie Müggenburg, einen Ortsteil von Zingst, mit der Anlegestelle zur Insel Kirr (81). Biegen Sie hier links in die Dorfstraße ein und folgen Sie dieser für die nächsten 600 m. Sie gelangen so zu einer wenig befahrenen Landstraße, in die Sie rechts einbiegen. Fahren Sie entlang der umliegenden Wiesen, auf denen
Sie die Rinder des Guts Darß in freier Haltung beobachten können. Lassen Sie den Blick jedoch auch weiter in die Ferne schweifen. Entlang des Barther Boddens bietet sich Ihnen ein wunderschöner Ausblick auf die Vogelinseln Oie und Große Kirr sowie die Stadt Barth. Bei guter Sicht ragt deutlich der Kirchturm der Barther Sankt-Marien-Kirche empor, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde und somit der Frühgotik zuzuordnen ist. Aber auch das Boddengewässer hält mit seinen zahlreichen Wasservögeln wunderschöne Eindrücke bereit. Vergessen Sie nicht Ihr Fernglas, damit Ihnen kein Detail entgeht!

Am Rande des Osterwaldes entlang erreichen Sie schließlich den Parkplatz „Sundische Wiese“. Von hier aus können Sie das Schlösschen „Sundische Wiesen“ (82) erblicken, das um 1900 als Jagdschloss von Baron von Klott Trautvetter erbaut wurde. Heute beheimatet es ein Hotel mit Restaurant und eignet sich somit hervorragend für eine kleine Rast und Stärkung. Direkt daneben finden Sie die Informationseinrichtung
Zingst/Sundische Wiesen. Hier können Sie sich in der Ausstellung „Lebensräume“ über die Geschichte und Gegenwart des Ostzingst informieren.

Weiter geht es auf einer geraden, 8 km langen Asphaltstraße, die nur für Fahrradfahrer und Fußgänger freigegeben ist, durch die Sundische Wiese. Ihr Name geht auf die Stadt Stralsund zurück, die dieses Grasland vom 13. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts besaß. Nördlich der Straße zeichnet sich die Sundische Wiese durch karge, sandige Böden aus. Dieser Teil wurde früher militärisch genutzt, wird aber seit der Auflösung
des Militärstandortes Zingst renaturiert, sodass sich bis heute eine breite Heidelandschaft bilden konnte. Weiter südlich befinden sich Feuchtwiesen, die aber größtenteils entwässert wurden und heute für landwirtschaftliche Zwecke gebraucht werden. Fahren Sie die asphaltierte Straße weiter entlang, bis Sie schließlich nach Pramort gelangen. Pramort markiert das östlichste Ende der Halbinsel Zingst und stellt
ein beliebtes Ausflugsziel dar. Stellen Sie Ihr Fahrrad hier ab und besteigen Sie die geschützte Beobachterplattform. Von hier aus haben Sie einen beeindruckenden Ausblick auf die Boddenlandschaft und die vorgelagerten Inseln Bülten und Werder sowie nach Barhöft (83). Bei guter Sicht kann man in östlicher Richtung sogar Hiddensee entdecken. Im Frühjahr und Herbst können Sie zudem abertausende Kraniche bei ihrer Rast beobachten. Besonders zur abendlichen Dämmerung bietet sich Ihnen hier ein einzigartiges Spektakel: Zu dieser Zeit fliegen die Kraniche von ihren Fressplätzen auf dem Festland zu ihren Schlafplätzen auf dem Wasser. Die schrillen Trompetenschreie, die sie dabei ausstoßen, sind auch noch in weiter Ferne vernehmbar. Vergessen Sie auf keinen Fall Ihr Fernglas, damit Ihnen nicht ein einziges Detail dieses beeindruckenden Schauspiels entgeht! Bitte beachten Sie zudem, dass während der Rastzeiten der Kraniche, zwischen Mitte Februar und Mitte März sowie von September bis Oktober, die Beobachtungsplattform kostenpflichtig und die Anzahl der Besucher beschränkt ist. Eine Vorbestellung der Karten ist daher äußerst empfehlenswert.

Bevor Sie nun den Rückweg antreten, lohnt sich noch ein kleiner Abstecher zur Hohen Düne. Fahren Sie hierzu ein kurzes Stück den Alsphaltweg zurück, bis Sie nach etwa 500 m einen kleinen Abzweig erreichen. Kurz darauf müssen Sie Ihr Fahrrad abstellen und zu Fuß weitergehen. Bei Ihrer Wanderung können Sie einige Überreste militärischer Anlagen entdecken, die von der Flächennutzung durch die Nationale Volksarmee der DDR zeugen. Bald erreichen Sie eine Dünenlandschaft, wo Sie ein Bohlensteg zu einer Aussichtsplattform führt. Von hier aus haben Sie einen imposanten Ausblick über die gesamte Dünenlandschaft. Dabei ist die etwa 13 m hohe Wanderdüne „Hohe Düne“ kaum zu übersehen. Sie stellt die zweitgrößte Sanddüne auf dem Fischland-Darß-Zingst dar und besteht aus Strandsand, der vom Wind aufgeweht wurde. Der Bewuchs aus Sandhafer, Strandroggen und der seltenen Stranddistel ist hier jedoch eher gering.

Von der Aussichtsplattform aus treten wir nun den Rückweg an. Gehen Sie zurück zu Ihrem Fahrrad und folgen Sie der gleichen Route bis zum Parkplatz Sundische Wiese. Von hier aus halten Sie sich rechts und durchqueren den meist moorigen Osterwald auf dem Kavaliersweg entlang. Der Osterwald gehört zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und stellt mit 800 ha Gesamtfläche das größte zusammenhängende Waldgebiet auf Zingst dar. Es entstand innerhalb der letzten 6.000 Jahre, indem das Schwemmland vom Meer ausgespült wurde. Aus diesem Grund liegt der Osterwald nur wenig über dem Meeresspiegel. Die ehemaligen Dünenrücken, die sogenannten Reffen, sind noch heute als Hügel erkennbar. Ebenso die Dünentäler, auch Riegen genannt, die sich heute als feuchte Senken zeigen. Hier können Sie alte Kapitänshäusern und die Reste einer Slawenburg erblicken. Doch auch die Flora und Fauna des Osterwaldes hält einiges für Naturliebhaber bereit: Er gilt als das einzige Regenmoor Mecklenburg-Vorpommerns und bietet verschiedensten Pflanzen und Tieren einen Lebensraum. So finden sich hier Birken, Buchen, Kiefern, Erlen, Fichten, Tannen und Stieleichen. Die seit 1955 angepflanzten Mammutbäume sind eine Besonderheit des Waldes und ein wertvoller und eher seltener Baumbestand in Mitteleuropa. Mit etwas Glück können Sie auch Waldkäuze, Gabelweihen, Baummarder und Sumpfohreulen bestaunen.

Nach etwa 1,5 km erreichen Sie die Wegkreuzung Dreiländereck. Hier trafen sich die Besitzungen des Amtes Barth, der Stadt Barth und der Stadt Stralsund. Im 14. Jahrhundert kam es zu Grenzstreitigkeiten, weshalb ein Grenzgraben vom Salzhaken bis zur Ostsee gezogen und mit großen Grenzsteinen markiert wurde. Einige davon kann man noch heute sehen. Halten Sie sich hier rechts. Nach kurzer Zeit gelangen Sie so wieder auf den Deichweg. Folgen Sie dem Weg in westlicher Richtung. Wenn Sie möchten, können Sie auch einen der zahlreichen Strandübergänge für einen weiteren, kurzen Abstecher nutzen. Genießen Sie den feinen, weißen Strandsand unter Ihren Füßen oder erfrischen Sie sich in der Ostsee.

Nach dieser kleinen Entspannung ist auch schon das letzte Stück unserer Fahrradtour angebrochen. Auf dem Deichweg entlang durchqueren Sie Zingsthof. Die hier befindliche Bonhoeffer-Kapelle ist einen kleinen Zwischenstopp wert. In der Kapelle ist eine Gedenktafel von der Bildhauerin Doris Oberländer aus dem Anfang 1960er Jahren angebracht, die an das Wirken Bonhoeffers auf dem Zingsthof erinnert. Weiter geradeaus erreichen Sie schließlich die Seestraße in Zingst. Folgen Sie dieser für weitere 850 m und biegen Sie anschließend in den Rämel ein. Direkt am Strandübergang 6 können Sie dem „Wassersportzentrum Zingst“ (93) einen Besuch abstatten. Erlernen Sie hier das Wind- oder Kitesurfen, probieren Sie sich im Stand-up-Paddling oder stechen Sie mit einem Katamaran in See. Anschließend folgen Sie der Seestraße für 850 m und biegen dann in den Rämel ein. Das hier befindliche „Kurmittelcentrum Zingst“ (84) bietet zum einen komfortable Ferienwohnungen an, zum anderen können Sie hier nach einer anstrengenden Fahrradtouraber auch bei verschiedenen Wellnessbehandlungen oder im Schwimmbad und in der Sauna entspannen. Danach schmeckt ein leckeres Essen gleich noch einmal so gut! Fahren Sie dazu den Rämel weiter hinunter und biegen Sie am Ende der Straße rechts in die Lindenstraße ein. Folgen Sie dieser die nächsten 350 m und biegen Sie anschließend links in den Boddenhörn ein. Dieser führt Sie in die Hafenstraße, 
auf der Sie sich links halten. Hier lädt Sie das „Sprizz“ (85) zu frischer, heimischer Küche mit mediterranem Einfluss ein. In der Showküche des Restaurants können Sie dabei live miterleben, wie das Küchenteam Ihr Essen kreiert. Wenn Sie jedoch lieber noch etwas von der umliegenden Landschaft sehen möchten, haben Sie hier die auf dem Fischland-Darß-Zingst einmalige Möglichkeit, eine originale, italienische
Vespa auszuleihen und, gut ausgestattet mit einem Picknickkorb, den Sie ebenfalls im „Sprizz“ erhalten können, die Umgebung besser kennenzulernen.

In Zingst bietet sich zudem ein Besuch des „Museumshofs Zingst“ an, der Sie über die Geschichte, Kunst und maritime Tradition der Region aufklärt. Hier finden auch regelmäßig Konzerte und Feste statt, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten! Daneben können Sie in der hiesigen Pommernstube Ihre kreativen Ideen mit den unterschiedlichsten Materialien verwirklichen und so ein unverwechselbares Souvenir gestalten. Oder Sie verweilen im neben der Scheune liegenden Bauern- und Kräutergarten und überzeugen sich von der Frische der verschiedenen Obstsorten und Kräuter, die für die hauseigenen Produkte verwendet werden. Fahren Sie dazu von der Hafenstraße aus rechts in die Jordanstraße und folgen Sie dieser bis zum Kreisverkehr, wo Sie die erste Ausfahrt in die Strandstraße hinein nehmen. Hier finden Sie den „Museumshof Zingst“.

Anschließend können Sie in der Gaststätte „Klabautermann“ (86) fangfrischen Fisch genießen! Fahren Sie dazu die Strandstraße hoch in Richtung Seebrücke. Nach 500 m erreichen Sie so den Fischmarkt, wo der „Klabautermann“ Sie bereits erwartet. Anschließend radeln Sie die die Strandstraße weiter hinauf in nördlicher Richtung und erreichen so wieder den Ausgangspunkt unserer Tour, die Seebrücke von Zingst.

Sollte Ihnen noch eine Übernachtungsmöglichkeit in Zingst fehlen, empfiehlt sich das „Hotel & Restaurant Seebrücke“ (87) ebenso wie das „Steigenberger Strandhotel and Spa Zingst“ (61), die sich beide unmittelbar an der Seebrücke befinden. Eine kostengünstigere Alternative stellt das „Hostel Haus 54“ (88) dar, das sich weiter östlich in der Hanshäger Straße befindet. Sollten Sie noch unschlüssig sein, berät
Sie das Touristeninformationszentrum „Kur- und Tourismus GmbH“ (89), das direkt an der Seebrücke zu finden ist, gerne zu weiteren Übernachtungsmöglichkeiten wie auch zu allen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in und um Zingst.

Wenn Sie am nächsten Tag etwas Abwechslung, aber dennoch sportliche Betätigung wünschen, probieren Sie doch einmal ein Personaltraining bei „Koru Healthstyle“ (90) aus. Oder Sie nutzen Sie die Zeit für eine ausgedehnte Shoppingtour im Modegeschäft „Adenauer & Co Strandhaus Zingst“ (91) in der Hafenstraße.

Tourpunkte / Leistungsanbieter an der Tour

 

Meer * Luft Fahrradverleih (72)
Strandstraße 14
Zingst
www.fahrrad-luft.de

Shop 8 (10)
Seestraße 71
Zingst
www.born-fahrradverleih.de

Shop 8 (11)
Hafenstraße 34
Zingst
www.born-fahrradverleih.de

Shop 8 (12)
Strandstraße 19
Zingst
www.born-fahrradverleih.de

Shop 8 (13)
Stromstraße 2
Zingst
www.born-fahrradverleih.de

Shop 8 (14)
Wellness-Camp Düne 6
Inselweg 9
Zingst
www.born-fahrradverleih.de

Kurhaus Restaurant Zingst (79)
Seestraße 57
Zingst
www.kurhausrestaurant-zingst.de

Experimentarum (80)
Seestraße 76
Zingst
www.experimenterium-zingst.de

Campingplatz "Am Freesenbruch"+ Campi-Shop (45)
Am Bahndamm 1
Zingst
www.camping-zingst.de

Vogelschutzinsel Kirr (81)

Ferienhof "Schlößchen" GmbH (82)
Landstraße 32
Zingst
www.hotelschloesschen.de

Blick von Barhöft (83)
Barhöft

Surf & Kite Club Wassersportzentrum (93)
am Sportstrand Übergang 6
Zingst
www.kite-club.com

Kurmittelcentrum (84)
Rämel 5
Zingst
www.kmcz.de

Sprizz (85)
Hafenstraße 14
Zingst
www.sprizz-zingst.de

Gaststätte Klabautermann (86)
Fischmarkt
Zingst

Hotel & Restaurant Seebrücke (87)
Seestraße 52-53
Zingst
www.hotel-seebruecke.net

Steigenberger Strandhotel and Spa Zingst (61)
Seestraße 60
Zingst
www.strandhotel-zingst.steigenberger.de

Hostel Haus 54 Zingst (88)
Hanshäger Str. 3
Zingst
www.haus54.de

Kur und Tourismus GmbH Zingst (89)
Seestraße 56
Zingst
www.zingst.de

Koru-Healthstyle (90)
Zingst
www.koru-healthstyle.de

Adenauer & Co Strandhaus (91)
Hafenstrasse 27
Zingst
www.adenauer.com